Das ehemalige Pfarrhaus wurde im Sommer 2004 zum heutigen Kirchgemeindehaus umgebaut und ist bestens eingerichtet für Aktivitäten der Kirchgemeinde, für Apéros bei Hochzeiten und Taufen, als auch für Veranstaltungen wie Vorträge, Lesungen etc. Das Erdgeschoss mit der WC-Anlage und der Gewölbekeller sind rollstuhlgängig. Das Kirchgemeindehaus steht in erster Linie für Aktivitäten der Reformierten Kirchgemeinde Othmarsingen zur Verfügung, wird aber nach Möglichkeit auch an Dritte vermietet.
Bei guter Witterung kann der dazugehörige Garten auch mitbenützt werden.
Das Benützungsreglement finden Sie nachfolgend. Für Fragen oder Reservationen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat.
Das Erdgeschoss
Das Erdgeschoss ist leicht erhöht gebaut (Hochparterre) und ist durch eine Rampe rollstuhlgängig erschlossen. Im Erdgeschoss befindet sich ein grosser Raum für maximal 80 Personen, der durch Sichtbalken optisch in zwei gleich grosse Räume unterteilt ist. Dieser Hauptraum eignet sich für diverse Veranstaltungen und Anlässe.
Ebenfalls im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC-Anlagen und ein weiterer, kleiner Raum für Sitzungen oder Besprechungen für maximal 6 Personen.
Die Küche ist ist in etwa wie eine normale Haushaltsküche ausgerüstet (ausser Abwaschmaschine!) Sie genügt vollauf für einen Aperitif für 80 Personen, nicht aber, um ein mehrgängiges Menu für eine grössere Gesellschaft zuzubereiten. Geschirr ist für 80 Personen vorhanden.
Der Gewölbekeller
Der Gewölbekeller wurde bei der Sanierung möglichst im ursprünglichen Zustand belassen. Als festes Mobiliar wurde einzig eine kleine Kombination mit Spülbecken eingebaut. Tische und Stühle sind nach Bedarf vorhanden. Der Gewölbekeller eignet sich vor allem für Feiern oder private Anlässe und bietet Platz für 45 Personen. Der Zugang erfolgt über eine rollstuhlgängige Rampe von aussen. Die behindertengerechten WC-Anlagen im Erdgeschoss können mitbenützt werden.
Das Obergeschoss
Im Obergeschoss befinden sich die Büros der Pfarrerin, des Sozialdiakons, der Sekretärin und des Kirchenpflegepräsidenten, sowie ein Gesprächszimmer.